Tag 6 – 80er

Wir befinden uns schon in der 2. Hälfte unserer Ferienfreizeit. Wir hatten gestern ein richtig schönes Bergfest und freuen uns auf die noch verbleibenden Tage.

Heute Morgen wurden wir wieder lautstark mit der Weckmusik aus den Federn geholt und durften uns nach dem tollen Frühstück auf die 80er einstellen, in denen wir gelandet sind. Wir kommen der Gegenwart anscheinend näher…

Wir sattelten die Drahtesel und fuhren zum Strand nach Nes um dort eine wunderschöne Treckerfahrt zum Ostende der Insel zu machen. Auch wenn es sehr bewölkt war, blieb es trocken und wir konnten einen tollen Ausflug in den Erinnerungen verbuchen.

Nachmittags standen uns dann die Hüpfburgen zur Verfügung, neben einem Hindernisparcours wurde auch ein Kletterleuchtturm aufgebaut.

Und was ist typisch für die 80er? Na Disco natürlich! Darum fuhren wir nach dem Abendbrot zum Discoschwimmen nach Buren. Wir hatten das Schwimmbad ganz für uns und konnten im Wasser rumtollen und die Rutsche nutzen.

Es war ein Tag voller Highlights, erschöpft gingen wir zu Bett.


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Tag 5 – Bergfest im Disneystyle

Kaum zu glauben, unser Lager hat schon Halbzeit. Heute feiern wir das Bergfest und dazu gönnen wir uns eine Auszeit vom vielen Zeitreisen und begehen den Tag ganz unter dem Zeichen von Disney.

Die Gruppenleitenden begrüßten die Kids heute morgen in verschiedensten Disneyfigurenverkleidungen. Von Tinkerbell bis Triton waren viele Charaktäre dabei. Aber macht Euch selbst unten in der Galerie ein Bild davon.

Am Morgen wurden dann verschiedene Stationen aufgebaut an denen sich die Kinder mit verschiedensten Spielen messen konnten.

Zu Mittag gab es lecker Gulasch mit Kartoffeln, Möhren und Rotkohl, der Nachtisch durfte natürlich nicht fehlen, hier gab es Schoko- / Vanillepudding.

Dann hat der Bauchladen wieder geöffnet und neben einer großen Auswahl an Snacks und Getränken konnten sich die Kids dann auch noch etwas Taschengeld abholen. Wofür?: Es ging am Nachmittag noch nach Nes, hier hatten die Kinder verschiedene Fotochallenges zu bewältigen.

Nach dem Abenbrot und einer kurzen Umbaupause wurde gemeinsam ein toller Film im hauseigenen Kino geschaut.

Morgen geht die Zeitreise weiter…


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Tag 4 – Mittelalter

Die Zeitmaschine macht auch echt was sie will…
Gestern noch in der Zukunft heute im Mittelalter, da soll man noch klarkommen?!
Die Vergangenheit wirft natürlich gerade gesundheitliche Probleme auf, die Pest zum Beispiel. Nach dem Frühstück waren wir direkt in Aufruhr, da ein unbekanntes Virus ausgebrochen war und wir für den Patient 0 das passende Heilmittel finden mussten.

Hierzu waren verschiedene Stationen aufzusuchen, um Taler für bestimmte Utensilien zu erhalten, die für die Herstellung eines Heilmittels erforderlich waren. Gerade nochmal gut gegangen, das Heilmittel wurde zussammengebraut und eine weitere Epedemie verhindert.

Am Nachmittag fuhren wir dann in den Wald um Capure-the-flag zu spielen. Interessanterweise scheint es wohl ein sehr beliebter Wald zu sein, neben vielen Spaziergänger*innen war auch das Lager von St. Michael zugegen.

Zum Abschluss des Tages gab es noch ein buntes Programm. Beim Spiel „Die Perfekte Minute“ durften die Kinder an vielen unterschiedlichen Stationen zum Beispiel ihre Geschicklichkeit oder Treffsicherheit unter Beweis stellen.
… Zum Abschluss des Tages?! Dachten die Kinder, bevor es doch wieder los ging! Die Jugendlichen vom Albatros Lager haben eine schaurige Nachtwanderung für uns vorbereitet. Zusammen mit den Gruppenleitenden sind die mutigen Kinder die Route abgelaufen und wurden, wieder zurück im Lager, von der Küche mit Kakao und Streuselzwiebäcken belohnt. Nach dem langen Tag war dann schnell Ruhe auf den Kinderzimmern.


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Tag 3 – Zukunft

Nach einer weiteren Nacht in unserer Zeitmaschine sind wir plötzlich in der Zukunft aufgewacht.

Neben merkwürdig aussehenden Menschen war das Jetlag nach dieser langen Reise sehr groß.

Nach dem Frühstück haben wir erstmal nach dem rechten beim Jugendlager Albatros gesehen und gemeinsam mit unseren Gästen aus Papenburg (Maria Freitag und Pfarrer Lanvermeyer) die Lagermesse gefeiert. Das gemeinsame Gestalten der Messe und das Mitsingen weckte die müden Geister.

Wieder zurück in unserem eigenen Lager angekommen haben wir das Chaospiel gespielt. Insgesamt hatten wir 3 Anlaufstellen und die Kinder mussten nach Zahlen zugeordnete Begriffe den Gruppenleitenden nennen und dann Aufgaben meistern um an das Ende des Spielbretts zu gelangen.

Abends waren dann Wissen und Schätzvermögen beim Pub Quiz gefragt.

Alles in allem wiedermal ein toller Tag, nur die Sonne dürfte sich gerne etwas mehr zeigen.


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Tag 2 – Columbus

Viele Grüße von den großen Entdeckern auf Ameland, dass heutige Tagesmotto lautete nämlich „Columbus“.

So wie Columbus einst Amerika sollten heute unsere kleinen Abenteurer die Insel entdecken.

Hierzu wurden nach einem tollen Frühstück die Lunchpakete zusammengepackt und auf ging es in den Gruppen mit dem Fahrrad Ameland zu erkunden. Jede Gruppe konnte selbst bestimmen, wo es hingehen soll. Große Anziehungspunkte sind natürlich der Leuchtturm in Hollum, der Abemteuerspielplatz in Nes, die verschiedenen Strände, uvm.

Die Wetteraussichten waren für diesen Tag nicht so rosig, daher waren alle positiv überrascht über den fast durchgängigen Sonnenschein und die angenehmen Temperaturen. Erst gegen Abend zog es sich zu und es wurde windiger und regnerisch.

Das Abendmahl wurde zusammen mit den Jugendlichen im Haus „Albatros“ eingenommen. Es wurde lecker gegrillt, es gab Würstchen, Grillkäse mit Karotten-Apfel-Rohkostsalat, Kartoffelsalat, Spaghettisalat und als Nachtisch Stracciatellacreme.

Nach der Rückkehr in das eigene Lager haben wir den Abend mit 1, 2 oder 3 weitergestaltet. Hier wurden viele schwierige Fragen rund um Columbus, das Meer und die Insel Ameland beantwortet.

Der Abend fand in der Disco einen krönenden Abschluss.


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Tag 1 – Wir sind angekommen

Ein Jahr ist vergangen und wir können endlich wieder nach Ameland aufbrechen, um auch in diesem Jahr wieder eine tolle Freizeit zu erleben, mit vielen unvergesslichen Momenten.

Nach dem Reisesegen besetzten wir unsere Plätze in den Bussen und auf ging es nach Holwerd zur Fähre. Die kurze Überfahrt mündete leider in einem ordentlichen Regenschauer. Somit mussten wir uns erst unterstellen und auf weniger Wasser von oben warten.

Nach etwas Verweildauer fuhren wir dann mit dem Rad zu unseren Häusern „Het Zwanewater“ und „Albatros“, welche zwischen Nes und Ballum liegen.

Heute heißt es nur noch ankommen, Zimmer beziehen und das Motto der diesjährigen Freizeit „Die Zeitreise beginnt“ verinnerlichen.

Nach einem leckeren Abendbrot mit Pommes, Chicken Nuggets und Gemüse hatte jede Gruppe die Aufgabe einen Gruppennamen inklusive Plakaten für die Zimmertüren und den Saal zu designen.

Ab geht es in die erste Nacht auf Ameland und in die Ungewissheit wohin uns die Zeitmaschine morgen führen wird…


Tag 8 – Holi Moli

Wir sind leider schon wieder an unserem letzten vollständigen Tag auf der Insel angelangt. Morgen geht es wieder zurück nach Hause. Zeit die Koffer schonmal hervorzuholen und vielleicht die ersten Dinge wieder zu verstauen. Das restliche Taschengeld wieder im Bauchladen abheben und sich vielleicht einmal die Zeit zu nehmen, die letzten Tage zu reflektieren.

Der Rest des heutigen Tages stand im Zeichen des Holifestivals.

Es wurden am Nachmittag mehrere Workshops angeboten, in denen z. B. Eintrittskarten gestaltet, Holi Farbbomben und weitere Deko hergestellt wurden.

Am Abend fuhren wir dann ein letztes Mal zum Strand, dieses Mal nach Ballum. Hier wurde das Holi-Festival eingeläutet und der Abend mit einem Lagerfeuer abgeschlossen. Dazu gab es dann Marshmallows, Kekse und weitere Leckereien.

Ein gelungener Abschluss unserer diesjährigen Amelandfreizeit. Wir sind froh und dankbar, dass wir in diesem Jahr wieder hierher fahren konnten.

Ein Dank auch an unsere Unterstützer*innen, die Gruppenleiter*innen, das Küchenteam, die Lagerleitung. Ebenfalls ein Dankeschön an Pfarrer Lanvermeyer für seinen Besuch und das Feiern der Lagermesse mit uns.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr 🙂


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Tag 7 – Das Mittelalter lässt grüßen

Heute Morgen reisten wir zurück in die Vergangenheit: Mittelaltertag

Nach dem Frühstück mussten ein paar wichtige Hinweise gegeben werden, denn es ging für ein Burgenspiel im Robin Hood Style in den Wald. Festes Schuhwerk, lange Kleidung, Zeckenspray kamen zum Einsatz. Aber vorher mussten Verschlafende noch einmal kurz kalt abgeduscht werden.

Für den Nachmittag standen dann verschiedenste Workshops für die Kinder zur Auswahl um unter anderem auch schon erste Vorbereitungen für den Casinoabend zu treffen. Es wurden Äpfel kandiert, Kerzen gegossen, Zöpfe geflochten, jongliert, Schatzkarten gebastelt und vieles mehr. Für jeden und jede sollte etwas dabei gewesen sein, wobei natürlich auch mehrere Angebote in Anspruch genommen werden konnten.

Am Abend war es dann wieder soweit, der immer beliebte Casinoabend stand an. Oder eben mittelalterlich: DAS SPECTACULUM

Neben Casino-Klassikern wie Looping-Louie, Roulette oder Black Jack gab es auch mittelalterlich anmutenden Spiele wie Dosenwerfen, Hufeisenwurf, Triff die Erbse, Bogenschießen, Corn-Hole.

Alle waren festlich gekleidet und es war wiedermal ein gelungener Abend der mit einer Disco abgerundet wurde.


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Tag 6 – Super Mario, Zelda, Jumanji und Co.

Der heutige Tag stand ganz unter dem Zeichen der Zockerinnen und Zocker: Gamesfestival.

Nachdem die Weckliste im Arcade-Style ertönte, kamen die Kinder so nach und nach aus ihren Schlafhöhlen und es konnte in Ruhe gefrühstückt werden.

An diesem Tag standen uns die Hüpfburgen zur Verfügung und wir konnten im Super Mario Style herumspringen und dabei wurden auch verschieden Spiele gespielt.

Für den Nachmittag haben wir dann ein Planspiel auf dem Programm gehabt. Es galt an zahlreichen Stationen die verkleideten Gruppenleitenden aufzusuchen um verschiedenste Quests zu lösen. Das Spiel stand unter dem Obermotto „Jumanji“.

Storyline:

Die Gruppenleitenden finden eines Abends eine alte Spielekassette namens „Jumanji“, ein altes verfluchtes Spiel, welches Chaos auf Erden bringt. Völlig unwissend starten sie das Spiel und werden sogleich in dieses eingesogen, wodurch das Chaos freigesetzt wird.

Der Fluch von Jumanji verbreitet sich über ganz Ameland und lässt dabei alles auf dem Kopf stehen.

Alle Gruppenleitenden, die von dem Jumanji Fluch befallen wurden, haben jetzt allerdings die Rolle einer Videospiel-Figur angenommen und können sich nicht allein aus dem Spiel befreien.

Nur mit Hilfe der Kinder kann dies geschehen. Sie müssen in das Spiel eintreten, alle Artefakte finden und aus dem Spiel entkommen um den Fluch von Jumanji zu versiegeln und alle retten zu können.

Auf ihrer Abenteuerreise wird ihnen ein Orakel den Weg weisen um das Tor der Realität zu finden und es mit Hilfe der Artefakte öffnen zu können. Das Auge, das Herz und die Seele von Jumanji sind der Schlüssel für den Erfolg der „Spielerinnen und Spieler“.

Der Abend wurde dann mit dem Klassiker „1, 2 oder 3“ in der Gamers Edition abgerundet. Hier hatten die Kinder knifflige Fragen im Games-Bereich zu beantworten. Der Spaß stand aber natürlich im Vordergrund.


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